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Madeira

Die üppige und vielfältige Vegetation verdankt die "Insel des ewigen Frühlings" ihrem ozeanischem Klima. Einem milden, wenngleich auf der Nordseite oft feuchten Winter steht ein angenehm warmer Sommer gegenüber, in dem die Temperaturen im Schnitt kaum über 25 Grad Celsius klettern. Steigt man von der südlichen Küste hinauf in die höchsten Gipfelregionen, durchschreitet man bis zu vier Klimazonen; von einer im Sommer trockenen und mitunter heißen Gegend über feuchtere Zonen mit häufiger Nebelbildung bis zur Trockenzone über den Wolken. m tief.






Zum Wandern ist das Madeira-Klima ganzjährig hervorragend geeignet- einen Regenschutz sollten sie aber immer dabei haben. Beachten Sie auch, dass der Norden Madeiras insgesamt kühler und feuchter ist als der Süden, dass an den Berhängen im Inselinnern häufig dicke Nebelbänke liegen und es dort im Winter recht kalt werden kann.
 
 







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